Der Unterschied zwischen Tracking-Pixel und Bild-Tracking

Technologie zur Bildverfolgung

März 10, 2021

Der Unterschied zwischen Tracking-Pixel und Bild-Tracking

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Vermarkter verfügen über ein ganzes Arsenal an Techniken, um die Interaktionen zwischen ihren Kampagnen und den Nutzern zu verfolgen, z. B. das Tracking-Pixel. Wenn es jedoch um verdiente Medien geht, verlassen sich die Techniken immer noch auf eine einfache Suche nach Erwähnungen oder Logos, während das Tracking der Kampagnenbilder, d. h. echter Pixel, sehr leistungsfähig sein kann. Hier ist der Unterschied zwischen den beiden Techniken.

 

Was ist ein Tracking-Pixel?

Zählpixel sind nicht wirklich Pixel. Es handelt sich um Codeschnipsel, die einer Website hinzugefügt werden, um eine 1×1-Pixel-Grafik zu erstellen, mit der Informationen gesammelt werden können. Sie sind entscheidend für Vermarkter, wenn es um Retargeting-Anzeigen und die Verbesserung der Konversionsraten geht.

Vermarkter verwenden Zählpixel, um Konversionen zu verfolgen

Wenn Nutzer Ihre Website besuchen, wird das Tracking-Pixel geladen, um Informationen über sie zu sammeln, während sie auf Ihrer Website surfen, z. B. welche Seiten sie aufrufen, welche Anzeigen sie anklicken, ihr Betriebssystem, den Gerätetyp und die Bildschirmauflösung, die sie verwenden, die Besuchszeit, Aktivitäten während einer Sitzung und ihre IP-Adressen.

Das erinnert Sie vielleicht an Cookies, oder? Nun, Zählpixel und Cookies sind sich tatsächlich sehr ähnlich und werden oft in Verbindung miteinander verwendet. Der Unterschied besteht jedoch darin, wie die Informationen übermittelt werden und wo sie gespeichert werden. Cookies werden im Browser einer Person gespeichert, während Zählpixel Informationen direkt an Server senden.

Kurz gesagt, die meisten Vermarkter verlassen sich auf diese kleinen Codestückchen, um die Interaktionen mit ihren Kampagnen auf verschiedenen Websites zu verfolgen. Das bedeutet, wenn ihre Kampagneninhalte ohne dieses Codestück erneut gepostet werden, ist es, als würde man sie in ein schwarzes Loch werfen...

 

Aber Zählpixel verfolgen Ihre Bilder nicht

Abgesehen von diesem kleinen Stück Code bestehen die meisten Marketingkampagnen aus visuellen Elementen:

  • 80 % der Vermarkter verwenden visuelle Elemente in ihrem Social-Media-Marketing.
  • Video (63 %) allein hat auch die Nutzung von Blogs (60 %) als Marketinginstrument in den sozialen Medien übertroffen.(Social Media Examiner).

Wenn Bildmaterial für die Weitergabe oder Veröffentlichung im Internet wiederverwendet wird, geschieht dies leider oft durch Kopieren der Bilddatei (manchmal sogar eines Screenshots). Da der Code, der als Tracker fungieren soll, sich nicht daran hält, geht der Inhalt der Kampagne im Dschungel des Internets verloren.

Aus diesem Grund lassen sich verdiente Medien weniger leicht verfolgen als Conversions.

Verwendung der Bildverfolgung zur Berechnung der Leistung von Werbemaßnahmen und Kampagnen 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Kampagnen visuelle Elemente enthalten, von denen die meisten nicht dort landen, wo sie ursprünglich veröffentlicht wurden. Zu wissen, wo diese Bilder im Web verwendet werden, ist also ein hervorragender Indikator für die Kampagnenleistung.

Aus diesem Grund ist die Verfolgung der Pixel Ihrer visuellen Assets ebenso wichtig wie die Verwendung von Tracking-Conversion-Pixeln.

Das Aufspüren von Bildern oder Videos - oder Teilen von Originalen - im Internet beruht auf visueller Erkennung und Web-Crawling-Funktionen.

Sie denken vielleicht an Google Images, die am häufigsten verwendete Rückwärtssuchmaschine für Bilder. Der Dienst ist recht einfach: Sie laden ein Bild (eines nach dem anderen) hoch, und das Ergebnis ist eine Liste von Seiten, auf denen die Suchmaschine "glaubt", dass sie das gleiche Bild gefunden hat. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, aber dieser manuelle Prozess (Hochladen, Überprüfung auf falsch positive Ergebnisse, begrenzte Anzahl von Übereinstimmungen) ist nicht nachhaltig.

Die Bildverfolgung durch herkömmliche Rückwärtssuche ist für Überwachungszwecke zu begrenzt

Wie bei Google Image ist die visuelle Erkennung nicht 100 % zuverlässig. Überwachungsdienste wie Imatag verhindern jedoch falsch positive Ergebnisse, indem sie einen unsichtbaren Code in den Pixeln des Bildes verstecken. Wenn dieser Code, auch digitales Wasserzeichen genannt, erkannt wird, ist der Abgleich zu 100 % zuverlässig.

Im Gegensatz zu Google Image kann die Suche bei Imatag als Batch-Anfrage (Massen-Upload auf die Server) durchgeführt werden, und die Ergebnisse werden in Form von Analysen und Dashboards angezeigt, die Statistiken und intelligente Daten liefern.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Bilder auf beliebigen Websites und sogar auf benutzerdefinierten Websites überwachen können.

Wie kann die Bildverfolgung bei PR und Marketing helfen?

Die beste Möglichkeit, diese Fragen zu beantworten, ist die Online-Verfolgung Ihres Bildmaterials:

  1. Wer nutzt die Inhalte Ihrer Pressemitteilungen? / Marketing-Inhalte?
  2. Wer hat Ihre unter Embargo stehende Pressemitteilung weitergegeben?
  3. Welches sind die am häufigsten verwendeten visuellen Elemente nach dem Download von Ihrer Pressroom-Website?
  4. Wie hoch ist der ROI Ihres Presseraums? / Kampagne?
  5. Wie und von wem werden Ihre visuellen Inhalte verbreitet?
  6. Welche visuellen Elemente von Ihrer eigenen Website werden im Internet am häufigsten verwendet?

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