4 Fragen, um herauszufinden, ob Ihre Markeninhalte undicht sind

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März 17, 2022

4 Fragen, um herauszufinden, ob Ihre Markeninhalte undicht sind

⇥ SCHNELLLESEN

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Wie sicher sind die digitalen Inhalte Ihrer Marke vor Diebstahl und Lecks vor der Markteinführung? Bei der Freigabe digitaler Inhalte besteht immer das Risiko eines Lecks. Je nach Ihrer Rolle im Freigabeprozess, Ihrer Branche und den Informationen, die Sie freigeben, ist das Risiko jedoch unterschiedlich hoch. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Leck-Risiko einschätzen können und wie Sie Ihre sensiblen Inhalte besser schützen können.

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⇥ SCHNELLLESEN

  • #1 - Schutz von Markeninhalten: Was ist Ihre Aufgabe?
  • #2 - Serien-Leaks: Ist die Branche Ihres Unternehmens anfällig für solche Fälle?
  • #3 - Missbrauch von Markeninhalten: Welche Informationen sollten geschützt werden?
  • #4 - Digitale Inhalte: Wie kann man Informationen richtig weitergeben?

Die ernüchternde Realität des Schutzes von Markeninhalten ist, dass es immer schwieriger wird, der zunehmenden Raffinesse geschickter Leaker einen Schritt voraus zu sein. Eine spektakuläre Produkteinführung kann in Sekundenschnelle verschwinden, wenn plötzlich nicht veröffentlichte Spezifikationen, Bilder und Renderings online auftauchen.

Und das ist nur der Anfang. Die Vorabbekanntmachungen liefern Ihren Konkurrenten nicht nur wertvolle Informationen, sondern öffnen auch Fälschern und grauen Märkten Tür und Tor und führen schließlich zur Erosion der Marke und zu Umsatzeinbußen.

Mit einer gut durchdachten Präventions- und Überwachungsstrategie ist es möglich, Ihre kommenden Produkte unter Verschluss zu halten und potenzielle Lecks zu verhindern, sei es durch gebrochene Embargos und Vertraulichkeitsvereinbarungen (NDA) oder die absichtliche Verbreitung unveröffentlichter digitaler Bilder und Renderings.

Es geht einfach darum, diese vier Fragen zu beantworten.

#1 - Schutz von Markeninhalten: Was ist Ihre Aufgabe?

Je nach Ihrer Rolle im Unternehmen sollten Sie darauf achten, welche Arten von Informationen für Serienlecks anfällig sind und wo innerhalb der Weitergabe ein Missbrauch stattfinden kann.

Das bedeutet, dass Sie eine Beziehung zu Ihren Lieferanten aufbauen müssen, die nicht nur auf Vertrauen basiert, sondern auch auf der vorherigen Festlegung von Verträgen und Verfahren, die Sie und Ihre Marke vor ungewollten Fehlern schützen sollen. Vergessen Sie nicht, dass Informanten nach Informationen über geistiges Eigentum suchen und dabei oft Patent- oder Regulierungsdatenbanken durchforsten. Auch wenn es sich entmutigend anfühlt, wie der Informationsaustausch in Ihrem Unternehmen zu kontrollieren ist, ist die Einrichtung von Sicherheitspraktiken und -verfahren möglich.

#2 - Serien-Leaks: Ist die Branche Ihres Unternehmens anfällig für solche Fälle?

Ist Ihr Unternehmen gefährdet? Geklaute digitale Daten sind oft der Ausgangspunkt für eine undichte Stelle bei einer bevorstehenden Produkteinführung. Und es ist nicht nur die mit Spannung erwartete Unterhaltungselektronik, die den Leaks zum Opfer fällt. Auch die Mode- und Unterhaltungsbranche sowie die Automobil- und Immobilienbranche sind Opfer von Leaks.

Ein Hersteller von lizenziertem Sammelspielzeug sah sich beispielsweise regelmäßig damit konfrontiert, dass seine Markteinführungskampagnen von Fans gestört wurden, die Bildmaterial seiner neuen Produkte vor deren offizieller Veröffentlichung beschafften und weitergaben. Abgesehen von der vergeudeten Kommunikation und den potenziellen Problemen mit dem Lizenzinhaber beschleunigen diese Informationen den Markteintritt von Produktfälschungen.

#3 - Missbrauch von Markeninhalten: Welche Informationen sollten geschützt werden?

Ein solider Plan zum Schutz von Markeninhalten funktioniert, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und sich an die gleichen Regeln halten. Um dieses Ziel zu erreichen, muss erstens festgelegt werden, welche Informationen im Vorfeld mit wem geteilt werden müssen.

Der Kreis des Vertrauens ist oft größer, da mehr Personen innerhalb und außerhalb der Organisation in den Prozess eingebunden sind. Interne Risiken müssen ebenso berücksichtigt werden wie externe.

Wir alle haben von den katastrophalen Folgen von Prototypen gelesen, die ein Mitarbeiter versehentlich im Taxi oder auf einem Barhocker zurückgelassen hat. Solche Fauxpas können in jeder Phase des Prozesses passieren: vom internen Austausch von Renderings und Produktspezifikationen bis hin zur Verbreitung von Bildern und Videos an die Presse, Influencer und Händler vor dem Markteinführungsdatum. Bei jedem Schritt gibt es Risiken.

#4 - Digitale Inhalte: Wie kann man Informationen richtig weitergeben?

Das Jahr 2020 markiert einen wichtigen Wendepunkt für den eCommerce und die Einführung neuer Produkte. Neue Produkte werden nicht nur virtuell präsentiert, sondern die digitalen Vertriebskanäle dominieren. Dieser plötzliche Umschwung hat sowohl traditionelle als auch technikaffine Unternehmen überrumpelt. Infolgedessen finden sich diese Marken nun in langwierigen Rechtsstreitigkeiten wieder, in einem nicht enden wollenden Kampf gegen Serien-Leaks und das explosive Wachstum von Fälschungskanälen (lesen Sie auch über unser Anti-Piraterie-Wasserzeichen-Lösung).

Wenn Sie für die Einführung und Markteinführung eines neuen Produkts verantwortlich oder Teil eines Teams sind, müssen Sie sicherstellen, dass die Weitergabe digitaler Inhalte vor Missbrauch oder versehentlichen Lecks geschützt ist.

Als Schlussfolgerung

Es ist wichtig zu verstehen, wo in Ihrem Unternehmen, Ihren Arbeitsabläufen und Systemen Risiken für den Schutz von Markeninhalten lauern. Um herauszufinden, wie anfällig Ihre Inhalte für potenzielle Lecks sind, machen Sie den IMATAG-Online-Test und Sie erhalten eine persönliche Diagnose sowie Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihre Markeninhalte besser schützen können.

Ihre visuellen Inhalte sind die Visitenkarte Ihres Unternehmens. Schützen Sie sie.

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Einführung eines neuen Produkts: Ist Ihr Inhalt gefährdet?

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